Immer wieder sehen wir bei Kunden die Klimatisierung der zentralen Server und Infrastruktur bei 20 Grad Celsius oder sogar kühler. Dabei verkraften moderne IT-Systeme gut und gerne Umgebungstemperaturen von rund 30 Grad Celsius. Speziell angepasste Hardware unseres Partners Fujitsu Technology Solutions kann sogar bis 40 Grad Celsius betrieben werden.
Vor dem Hintergrund steigender Energiepreise, aber auch der Notwendigkeit, den CO2-Fußabdruck in Unternehmen zu reduzieren, empfiehlt es sich also durchaus, die Einstellungen am Thermostat des Rechenzentrums/Serverraums zu prüfen. Denn eine Raumluft von 28 Grad Celsius bedeutet in vielen Unternehmen, dass die Infrastruktur große Teile des Jahres mit der Außenluft gekühlt werden kann. Zudem wird in Hitzeperioden deutlich weniger Energie für die Kühlung aufgewendet.
Weitere Tipps zur Energieeffizienz Ihrer IT-Landschaft, den Nutzen von modernen und smarten Bürokonzepten und die Messung von Kennziffern zum Energieverbrauch in der Infrastruktur erläutern wir Ihnen gerne in einem persönlichen Gespräch. Kommen Sie auf uns zu und vereinbaren einen unverbindlichen Termin.
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Umweltbundesamt: Rechenzentrumsklimatisierung